Moderne Messtechnik und Erfahrung: Mit dieser Kombination spüren die Experten von Vilson in Garmisch-Partenkirchen und Umgebung die Quelle von Leckagen rasch und zuverlässig auf.
Die Leckortung ist bei vielen Wasserschäden der schwierigste Teil. Oft können Sie die Ursachen für nasse Wände und Decken mit dem bloßen Auge gar nicht erkennen. Ein winziger Riss in einer Dichtung oder einer Leitung kann über einen Zeitraum hinweg große Flächen durchfeuchten. Sie sehen die Wirkung, wissen aber nicht, wo das Wasser herkommt. Die Fachleute von Vilson verwenden moderne Messtechniken gepaart mit jahrelanger Erfahrung, um ein Leck punktgenau zu orten.
Gut zu wissen: Der Wasserstrahl sprudelt plötzlich nicht mehr kräftig? Eine Leckage kann für den Druckabfall verantwortlich sein. Lassen Sie nach dem Grund suchen, bevor große Schäden entstehen. Ein Wasserschaden kann enorme Folgekosten verursachen. Deshalb sollten Sie jede Leckage so schnell wie möglich aufspüren lassen. Punktgenaue Ortung bedeutet: Fliesen und Bodenbeläge bleiben weitgehend intakt. Die Experten von Vilson in Garmisch-Partenkirchen und Umgebung nutzen verschiedene Techniken, um Leckagen zu finden. Zur Zeit verwenden wir hauptsächlich Endoskop-Kameras und Thermografie. Beide Technologien haben sich in der Praxis als zuverlässig erwiesen.
Endoskop-Kamera: Leckortung hinter Fliesen und anderen, schwer zugänglichen Stellen
Die winzige Endoskop-Kamera sitzt am Ende einer flexiblen Sonde, die Hohlräume erforschen kann. Ein Loch mit einem Durchmesser von acht Millimetern ist groß genug, um die Videokamera einzuführen. Damit ist es möglich, zu sehen, was an versteckten Stellen passiert: hinter Fliesen, unter Duschen und Badewannen, in Bodenkanälen, Sifons und Abwasserrohren. Oft ist Improvisation gefordert, um einen Eingang für die Sonde zu finden. Hier zeigt sich der Wert von Erfahrung. Unsere Mitarbeiter haben im Lauf der Jahre bereits viele schwierige Situationen gemeistert.
Thermografie: Die Oberflächentemperatur ermöglicht Rückschlüsse
Bei der Thermografie misst eine Infrarotkamera die Temperatur von betroffenen Oberflächen. Das so erhaltene Wärmebild zeigt die Temperaturunterschiede, die Rückschlüsse auf die Lage eines Lecks zulassen. Mit dieser Technik lassen sich besonders gut Warmwasserleitungen untersuchen, die das umliegende Mauerwerk erwärmen. Verrückte Leitungen von Fußbodenheizungen oder Schäden an Rohrisolierungen lassen sich damit ebenfalls gut feststellen. Erfahrung ist bei der Auswertung der Wärmebilder besonders wichtig. Nur ein Experte kann die Temperaturunterschiede richtig deuten.
Weitere Techniken für die Leckortung
Manchmal stoßen Endoskopie und Thermografie an ihre Grenzen. In diesem Fall stehen uns weitere Methoden zur Verfügung.
Leckageortung mit Gas
Sauerstoff und Stickstoff ergeben ein ungefährliches Gasgemisch, das wir in Rohrsysteme einleiten. Wichtig ist dabei, die Rohre mit Überdruck hermetisch zu verschließen. Ein Messgerät zeichnet anschließend auf, wo das Gas austritt. Diese Technik ist ideal für Leckagen unter Estrich oder Beton, bei denen Thermografie nicht wirkt.
Elektroakustik: Leckagen belauschen
Bei dieser Methode registriert ein sogenanntes Aquaphon die Schwingungen von ausströmendem Wasser und wandelt sie in hörbare Töne um. So lassen sich ebenfalls Leckagen an schwierigen Stellen finden.
Wichtig: Wir übernehmen die lückenlose Dokumentation der Leckortung und halten alle Messergebnisse fest. Das erleichtert die Abwicklung mit der Versicherung.
Die Leistungen von Vilson auf einen Blick:
- Punktgenaue Ortung von Leckagen aller Art
- Schnelle Abdichtung der Leckursachen
- Lückenlose Dokumentation für Versicherungen
- Komplett-Service bei anschließender Sanierung
- Notdienst rund um die Uhr erreichbar